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* Freie Bildung und Kultur in Rostock

Party: Märzandacht mit Jan Oberlaender, Rocko Garoni & Sneakers of Galaxy
Montag, 8. März 2021 Mo, 8. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche : Präsentation Kunstinstallation (Fassade/ Fenster)

Wir starten die Queerfeministische Festivalwoche mit einer Kunstinstallation der Rostocker Künstlerin Stefanie Rübensaal. Lenkt euren Spaziergang sobald es dunkel wird um das Peter-Weiss-Haus, werft einen Blick Richtung Fenster und Fassaden und erfreut euch unseres Lichtspektakels zum Frauen*kampftag.

Mehr Infos unter: eintagistnichtgenug.de/programm/

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Möckelsaal
Dienstag, 9. März 2021 Di, 9. März '21
Einlass um 13:30 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE Schnack: Geschlechterrollen im Deutschrap

Im Deutschrap hat sich was getan seit den Neunzigern, und das auch ganz abgesehen von Trap und Cloud Rap. Thematisch drehen wir uns aber immer noch im Kreis – so richtig ohne enge Geschlechterkategorien und diskriminierende Sprache kommen die wenigsten Acts aus – egal ob Modus Mio oder SpektrumHeadliner. Im Online Schnack zur Kaffeezeit wollen wir gemeinsam auf Deutschrad schauen – anhören, wie sich Rapper Männer und Frauen vorstellen, Misogynie und toxische Männlichkeit aufdecken und uns fragen wie feministisch Rapperinnen sind. Wer sagt was über wen, und welche Themen fallen untern Tisch? Kommt vorbei, bringt gern eure (un-)problematic favoritesmit und lasst uns über Deutschrap schnacken!
(Leider ohne Cashmiri.)

von LIMO Rostock

Mehr Infos unter: eintagistnichtgenug.de/programm/

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Möckelsaal
Dienstag, 9. März 2021 Di, 9. März '21
Einlass um 19:30 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Lesung mit Linus Giese „Ich bin Linus – wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war“

Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.
«Wer verstehen will, welche verschlungenen Wege es manchmal sein können, auf denen sich die eigene Identität entdecken lässt, wer verstehen will, wie sich eine Person immer wieder neu finden kann, wer verstehen will, was es heißt, trans zu sein, dass das nicht nur im Singular, sondern im Plural existiert, dass es ein ganzes Spektrum gibt, wie sich als trans Person leben, denken und lieben lässt – all denen sei dieses Buch ans Herz gelegt.» (Carolin Emcke)
Eigentlich ahnt er es seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch aus Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte und weil ihm Begriffe wie trans, queer, nicht-binär fehlen, verschweigt Linus lange, wer er wirklich ist. Mit dem Satz «Ich bin Linus» beginnt im Sommer 2017 sein neues Leben, das endlich nicht mehr von Scham, sondern Befreiung geprägt ist. Offen erzählt Linus Giese von seiner zweiten Pubertät, euphorischen Gefühlen in der Herrenabteilung, beklemmenden Arztbesuchen, bürokratischen Hürden, Selbstzweifeln, Freundschaft und Solidarität, von der Macht der Sprache und digitaler Gewalt. Seit seinem Coming-Out engagiert sich Linus für die Rechte von trans Menschen. Vor allem im Netz, aber nicht nur dort, begegnet ihm seither immer wieder Hass. Doch Schweigen ist für ihn keine Option.
«Linus Giese erzählt seine Geschichte so offen, mutig und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich sage das nicht oft, aber: Hören Sie diesem Mann zu.» (Margarete Stokowski)
Anmeldungen nicht erforderlich.

Mehr Infos unter eintagistnichtgenug.de/

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Möckelsaal
Dienstag, 9. März 2021 Di, 9. März '21
Einlass um 21:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Gesprächsrunde mit Linus Giese

Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit dem Autor und Aktivisten Linus Giese im kleineren Kreis.
(begrenzte Teilnehmer*innenzahl)

Anmeldung bis 05.03.2021 unter: kultur@peterweisshaus.de

Mehr Infos unter eintagistnichtgenug.de/

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Möckelsaal
Mittwoch, 10. März 2021 Mi, 10. März '21
Einlass um 10:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Workshop Gegenwartsbewältigung durch Erinnern

Inhalt: „Sachor! Erinnere Dich!“ ist ein verpflichtender Imperativ im Judentum. Erinnern bedeutet Herausforderung für unser Heute und Morgen. Mit Impulsvorträgen, inspir¬ieren¬den Materia¬lien, Gruppenarbeit und Zeit für Reflexion werden wir uns u.a. mit den folgen¬den Fragen beschäftigen. Wie wirkt und was bedeutet „Erinnere Dich!“ gestern und heute? Wie und woran sollen wir uns erinnern und was sollen wir vielleicht vergessen? Welche Ressour-cen und Möglichkeiten tragen Erinnerungen in sich? Wie können wir durch unsere Erfahrungen Chancen erkennen und nutzen, um inklusivere Werte und gerechtere Räume zu kreieren?
Kontext: Im Jahr 2021 begehen wir bundesweit das deutsch-jüdische Festjahr und feiern 1700 Jahre jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Weitere Informationen: www.2021JLID.de Weil Rabbinerin Esther Jonas-Märtin im Workshop auf das Empowerment von Frauen zielt, bereichert der Workshop die queerfeministische Woche im Peter-Weiss-Haus Rostock.
Dozentin: Rabbinerin Esther Jonas-Märtin, 1974 in Leipzig geboren, studierte Germanistik, Reli¬gions¬wissenschaften, Jüdische Studien und Moderne Geschichte in Leipzig und Potsdam. Beginn des Rabbinatsstudiums 2011 am Hebrew Union College, Jerusalem, 2012 Wechsel an die Ziegler School of Rabbinic Studies, Los Angeles. 2017 Master of Arts in Rabbinic Studies und S’micha (Ordination). Seit 1996 lehrt sie zu einer Vielzahl von Themenfeldern der Jüdischen Geschichte, Gender und Judentum. Sie ist Initiatorin von Beth Etz Chaim, einem jüdischen Lehrhaus, das durch die Vermittlung jüdischen Wissens und jüdischer Werte einer-seits in aktives jüdisches Leben einlädt und andererseits für Pluralismus sowie die friedliche Koexistenz der Religionen und Weltan¬schau¬ungen eintritt.

Projekt des „Dialograum schaffen – Geschlechtergerechtigkeit leben – Vielfalt gestalten“ beim Landesfrauenrat M-V e.V.

Teilnahmegebühr: kostenlos

Anmeldung per E-Mail unter: demokratie@landesfrauenrat-mv.de

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Möckelsaal
Mittwoch, 10. März 2021 Mi, 10. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Input & Austausch #endcatcalling

Wo fängt Catcalling an, wo hört es auf? Wer ist betroffen und was können betroffene Personen tun? Was kommt nach dem Catcall? Was bringt „Ankreiden“?
Wir finden, diese Fragen brauchen Antworten und wollen uns diesen Antworten mit euch zusammen annähern. Natürlich werden wir das ganze mit einer großen Portion Input unterfüttern, damit alle mit dem gleichen Kenntnisstand in den Austausch starten können. Am Ende der Veranstaltung ist es uns wichtig, mit euch ins Gespräch zu kommen und (hoffentlich) die richtigen Fragen zu stellen, um die für euch passenden Antworten zu finden. Catcalling ist nichts besonderes, es ist Alltag und es ist Belästigung – lasst uns gemeinsam ein Bewusstsein dafür schaffen!

Catcalls of Rostock // Catcalling AKA Belästigung auf der Straße

Wir freuen uns sehr auf euch!

Organisatorisches:
Wir treffen uns am 10.03.2021 um 19.00 – 21.30 Uhr bei Jitsi. Den Link zur Veranstaltung erhaltet ihr nach eurer Anmeldung. Dazu meldet euch bitte bis zum 09.03.2021 bei sx.ed.ellelehner@posteo.de per Mail an oder schreibt uns eine DM bei Instagram: @catcallsofrostock.

Damit wir genug Zeit zum Reden haben, können maximal 25 Personen am Workshop teilnehmen. Der Workshop wird auf deutsch gehalten.

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Möckelsaal
Donnerstag, 11. März 2021 Do, 11. März '21
Einlass um 16:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Workshop: Einblick in das Leben und Werk von Rosa Luxemburg anlässlich ihres 150. Geburtstags

Rosa Luxemburg steht für einen demokratischen Sozialismus, für ein Verhältnis von „Masse und Führung“ auf Augenhöhe und für eine Vision einer befreiten Gesellschaft. Sie gilt oft als nicht-diskreditierte Ikone der linken Geschichte und Bewegung. Wenn auch ihre Lebensdaten und die grausamen Umstände ihres Todes vielen linken Menschen bekannt sind, wissen die meistens wenig über ihr Werk, ihre Standpunkte und ihr Wirken in der Arbeiter*innenbewegung. Dieser Workshop bietet die Gelegenheit, sich einen ersten Überblick über Luxemburgs Leben und Werk, eingebettet in den historischen Kontext, zu machen. An einem Beispieltext wollen wir und zudem mit ihrer Argumentationsweise vertraut machen.
Alle sind willkommen, der Workshop richtet sich aber vor allem an Einsteiger*innen.

Von der Rosa-Luxemburg-Stiftung MV e.V.

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Möckelsaal
Donnerstag, 11. März 2021 Do, 11. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Lesung mit Ingrid Strobl „Vermessene Zeit – Der Wecker, der Knast und ich“

Im Dezember 1987 wird Ingrid Strobl, Journalistin und Autorin, in ihrer Kölner Wohnung festgenommen, nach §129a StGB – Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Sie hatte einen Wecker der Marke Emes Sonochron gekauft, für einen Bekannten, wie sie sagte, der sie darum gebeten hatte. Dieser Wecker wurde als Zeitzünder bei einem Sprengstoffanschlag der »Revolutionären Zellen« auf ein Lufthansagebäude verwendet, bei dem ein Sachschaden entstand. Mit dem Anschlag wurde gegen die Abschiebepraxis von Asylsuchenden protestiert, was Ingrid Strobl befürwortete.
Sie weigert sich, den Namen des Bekannten zu nennen, und bleibt in Untersuchungshaft. Im Gefängnis lernt sie eine ihr völlig fremde Welt kennen, eine Welt von Schmerz und Sucht, von Wut und Unterwerfung. Kraft zieht sie vor allem aus der Arbeit an einem Buch über Widerstand von Frauen im deutsch besetzten Europa, an dem sie schon vor ihrer Verhaftung gearbeitet hatte.
Im Juni 1989 wird sie zu fünf Jahren Haft verurteilt. Nachdem der Bundesgerichtshof das Urteil zunächst aufgehoben hat, wird Ingrid Strobl in der Revisionsverhandlung 1990 schließlich wegen Beihilfe zu einem Sprengstoffanschlag zu drei Jahren Haft verurteilt.
Dreißig Jahre später reflektiert Ingrid Strobl in diesem sehr persönlichen Buch über das Leben im Gefängnis, politischen Aktivismus von Frauen und individuelle Verantwortung. Dabei fragt sie auch nach der Legitimation von Widerstand und Gewalt.
Mehr Infos unter eintagistnichtgenug.de/

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Studio HDF
Donnerstag, 11. März 2021 Do, 11. März '21
Einlass um 20:15 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: This Is What A Feminist Sounds Like – Part One

LIVE aus dem Peter-Weiss-Haus
Eine abenteuerliche Zeitreise durch die Musikgeschichte, in der sich Frauen*, Queers* und Männer* musikalisch und künstlerisch für Gleichberechtigung und Anerkennung stark gemacht haben. Eine Sendung über empowernde Musik, epische Musikvideos, sowie nützliche und nutzlose Trivia.

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Möckelsaal
Freitag, 12. März 2021 Fr, 12. März '21
Einlass um 13:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Workshop Haltung zeigen! Argumentieren gegen antifeministische Äußerungen Im Seminar setzen wir

Im Seminar setzen wir uns mit antifeministischen Gesellschaftsbildern auseinander und testen unterschiedliche Reaktionen auf antifeministischen Aussagen. Wir stellen die Stärkung und Sichtbarmachung der eigenen Haltung in den Fokus, um die Vielfalt geschlechtlicher, familialer und sexueller Lebensweisen argumentativ zu verteidigen. Durch Inputs, interaktive Falldiskussionen und Übungen an Praxisbeispielen werden Teilnehmende in ihrer strategischen und technischen Argumentationsfähigkeit gestärkt und können sich so dem aktuellen Gegenwind und Diffamierungen selbstsicher entgegenstellen.

Anmeldungen bis 05.03.2021 an post@boell-mv.de

Böll Stiftung Mecklenburg Vorpommern

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Studio HDF
Freitag, 12. März 2021 Fr, 12. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

NEW DATE: Montreal

** ATTENTION **

Aufgrund des SARS-CoV-2 (“Coronavirus”) verschieben wir das Konzert vom 26.03.2020 auf den 25.10.2020. Bleibt bis dahin gesund und solidarisch!

Montreal
Hier und Heute Nicht – Tour

25.10.2019
Peter-Weiss-Haus

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Support: \

Tickets zzgl. Gebühren
bit.ly/2lSBIMQ

Die Band über sich:
Seit kurzem ist MONTREALs neues Studioalbum „HIER UND HEUTE NICHT“ draussen und alle (ALLE!) sagen, dass es mit weitem Abstand eines der besten MONTREAL Alben der letzten Jahre ist. Es ist kein großes Geheimnis, dass die Band seit 15,5 Jahren im Grunde nur so emsig und regelmäßig Platten rausfeuert, damit bitte bitte endlich gleich wieder eine ausgedehnte Tour kommen kann und so bleibt sich das Trio auch diesmal treu: im 2019/2020 bereist MONTREAL etliche Städte, um jeweils im ehrwürdigsten Club der Gemeinde aufzuspielen – und das ist erst der Anfang…

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Möckelsaal
Freitag, 12. März 2021 Fr, 12. März '21
Einlass um 20:15 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Punk, Fanzines, Feminismus – interaktiver Dialog mit 3 Macher:innen

Punk wird ständig neu verhandelt, ob auf Konzerten oder in selbstverwalteten Medien. Seit fast fünfzig Jahren begleiten „Fanzines“ die Musik- und Politszene. Zuletzt finden in ihnen feministische Bands und Sichtweisen vermehrt Gehör.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Bandbreite deutschsprachiger Zines und darüber hinaus, von den 10.000 Exemplare abverkaufenden Magazinen bis hin zum liebevoll klein zusammengeschnipselten und getackerten Heft.
Drei erfahrene Schreiber:innen (Kadda vom Punk She Wrote, Bianca von Okapi Riot! und Yannig vom BROT-Zine berichten, wie sie zum Zine-Machen gekommen sind und wie sie versuchen, emanzipatorischen Ideen und Inhalten Raum zu geben. Außerdem gibt’s jede Menge Tipps für den Einstieg.
Explizit willkommen sind ganz junge Menschen, die Bock haben, mehr zu machen als Musik zu hören oder Konzerte zu besuchen und ihre Szene auch mit dem (digitalen) Stift mitgestalten, begleiten und reflektieren wollen! Berufsjugendliche sind aber auch okay

Mehr Infos unter eintagistnichtgenug.de/

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Möckelsaal
Samstag, 13. März 2021 Sa, 13. März '21
Einlass um 13:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Workshop Selbstbehautungskurs

Mit dem Kurs möchten wir einen geschützten Raum schaffen, in dem die Teilnehmerinnen* verschiedene Selbstbehauptungs-Strategien kennenlernen und ausprobieren können. Unser Ziel ist es, für unterschiedliche Gefahrensituationen zu sensibilisieren und gemeinsam Strategien zu entwickeln, mit diesen umzugehen. Zum Einsatz kommen vielseitige Trainings-Methoden, wie Wahrnehmungs- und mentale Übungen, Rollenspiele oder Gespräche und Informationsblöcke. Im Mittelpunkt stehen dabei Selbstverteidigungstechniken und der solidarische Austausch – zum ersten Mal online!

Anmeldung bis 11.03.2021 über: kultur@peterweisshaus.de

(Girls United/IFC)

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Möckelsaal
Samstag, 13. März 2021 Sa, 13. März '21
Einlass um 20:15 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Talk: Oh, heute eine DJane!

Ein Talk über Sexismus in der Veranstaltungsbranche, zwei DJs im Austausch über ihre kuriosesten Erlebnisse und unglaubliche Begegnungen wie aus einer anderen Zeit. Anna STMR und Jule Esteh sind seit einigen Jahren im Nachtleben unterwegs und haben so einige Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht. In diesem Panel der „Queerfeministischen Kulturwoche“ geben sie Einblicke in sowohl witzige, als auch nicht so lustige Momente und tauschen sich über ihren Umgang damit aus.

Live aus dem ST-Club

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Möckelsaal
Samstag, 13. März 2021 Sa, 13. März '21
Einlass um 22:15 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Music This Is What A Feminist Sounds Like – Part Two

Im Anschluss an den Talk Oh, heute eine DJane! gibt es das „This Is What A Feminist Sounds Like“-Set von Anna STMR und Jule Esteh. Eine Mischung aus Hip Hop, Feel Good Vibes und Quatsch.

Live aus dem ST-Club

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Möckelsaal
Sonntag, 14. März 2021 So, 14. März '21
Einlass um 16:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Vortrag No means No, zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Fußball

von fan.tastic females
(von Netzwerk gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt und F_In – Frauen im Fußall)
Es ist das Jahr 2021 und die Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt im Fußball steckt in den Kinderschuhen. Weibliche Fans und Ultras gehören zum Fußball, doch Sexismus ist noch Alltag, ebenso Fälle sexualisierter Gewalt. Die Referentinnen werden die Arbeit des Netzwerks gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt und deren Handreichung vorstellen, zentrale Begriffe und wichtige Schritte erläutern, sowie Akteur*innen und deren Rollen im Umgang mit sexualisierter Gewalt beleuchten. Ein ganz besonderer Schwerpunkt soll auf der Herausforderung eines selbstregulativen Ansatzes in den Fanszenen liegen und auch die Prinzipien der Solidarität und Selbstermächtigung weiblicher Fans werden herausgestellt.

LIMO Rostock

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Möckelsaal
Sonntag, 14. März 2021 So, 14. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche ONLINE: Theaterperformance des Kollektivs Deine Mudda: „Macht“

Am Anfang stand die Frage: Was heißt feministisches Theater, in Zeiten in denen alles nach rechts rückt und apokalyptische Prognosen die Nachrichten dominieren? Was folgte, waren mehr Fragen. Wie gehen wir mit den ganzen Informationen zum Weltgeschehen um? Wie können wir aktiv sein ohne uns zu schreddern? Wie finden wir dafür Ressourcen, und welche sind das? Und was haben Tentakeln, Pilze und Billie Holiday damit zu tun? Entstanden ist eine Collage aus Performance, Tanztheater und Musical. Das Stück ist verstörend und berührend, vor allem aber empowernd. Denn: „Niemand hat das Recht zu gehorchen!

Mehr Infos unter eintagistnichtgenug.de/

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Möckelsaal
Sonntag, 14. März 2021 So, 14. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

„Ein Tag ist nicht genug“ Queerfeministische Festivalwoche Präsentation Kunstinstallation (Fassade/ Fenster)

Wer am Montag die Kunstinstallation der Rostocker Künstlerin Stefanie Rübensaal am Peter Weiss Haus verpasst hat, bekommt heute noch eine Chance. Wir schließen die Queerfeministische Festivalwoche mit einer weiteren Präsentation der Videoprojektionen. Lenkt euren Spaziergang sobald es dunkel wird um das Peter-Weiss-Haus, werft einen Blick Richtung Fenster und Fassaden und erfreut euch unseres Lichtspektakels zum Abschluss der Queerfeministischen Festivalwoche.

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Studio HDF
Samstag, 20. März 2021 Sa, 20. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

100 Kilo Herz

www.eventim.de/event/100-kilo-herz-stadt-land-flucht-tour-2021-peter-weiss-haus-13143914/?affiliate=ZEE&utm_source=awin&utm_medium=affiliate&utm_campaign=644107&awc=11388_1597659641_9e3e39232d223be35a438b7bd4b2dbfb

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Studio HDF
Mittwoch, 24. März 2021 Mi, 24. März '21
Einlass um 19:00 Uhr

NEW DATE: Rogers - Rostock - Peter Weiss Haus

** ATTENTION **

Aufgrund des SARS-CoV-2 (“Coronavirus”) verschieben wir das Konzert vom 01.04.2020 auf den 24.03.2021. Bleibt bis dahin gesund und solidarisch!

ROGERS VERKÜNDEN GROßE TOURNEE 2020

Nach dem Album Chart-Erfolg ihres aktuellen Albums „Mittelfinger Für Immer“ und der darauf folgenden fulminanten fast restlos ausverkauften Headliner-Tournee, sowie einer grandiosen Festival Saison, legen die sympathischen Punkrocker für nächstes Jahr direkt nach.

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Studio HDF
Sonntag, 28. März 2021 So, 28. März '21
Einlass um 20:00 Uhr

Wooden Peak - Electric Versions - Album Release Livestream

Wooden Peak – Electric Versions – Album Release Livestream

28.03.2021 // 20 Uhr

FB-Event: fb.me/e/57TnKxgp7
VVK: www.tixforgigs.com/Event/36559

Support für die Crews!

Das Leipziger Indie/Electronica – Duo Wooden Peak spielt zum neuen Album „Electric Versions“ ein
digitales Release-Konzert im leeren Saal der naTo Leipzig als Quartett mit den Musiker*innen des
Albums:
Wencke Wollny (Bassklarinette, Gesang) und Antonia Hausmann (Posaune).

Kein Publikum, kein Personal, kein Merchtisch – das Konzert wird als Stream in Bild und Ton
verfügbar sein. Die Ticketeinnahmen werden direkt an die Spielstätten und die Crews
weitergegeben, bei denen die lang geplante Releasetour zum Album eigentlich hätte stattfinden
sollen. Es sind Orte, die wir schätzen, die teils seit Jahrzehnten aktiv sind und uns schon lange
unterstützen – aktuell in den meisten Fällen in Ungewissheit darüber, wie es mit dem kulturellen
Leben nach der Pandemie weitergeht.

Wir wollen ein Licht dafür aufleuchten lassen, dass die Hand in Hand agierenden Gewerke im
Live-Betrieb essentiell für unsere Kultur und die Menschen dahinter nicht egal sind.
Mit freundlicher Unterstützung des Programms #kulturdigital können wir die Produktionskosten für
den Abend decken, somit dient jedes mehr verkaufte Ticket, weitergeschenkt, oder einfach nur
mehrbezahlt, zu 100% der Sache.

Folgende großartige Spielstätten und Mitveranstalter*innen könnt Ihr mit einem Ticketkauf
supporten:
naTo Leipzig // UT Connewitz Leipzig // Societätstheater Dresden // Peter-Weiss-Haus Rostock //
Detect Classic Festival // Innen:Außen Raum München // Haekken Hamburg // Kühlhaus Görlitz //
Altes Spital Viechtach // Galao Stuttgart // Franz Mehlhose Erfurt // Tixforgigs

!!! Sagt es weiter, beschenkt Freundinnen und Freunde, schreit es raus! Wir freuen uns über diese
Möglichkeit und hoffen auf Euer Mitmachen !!!

*Das Release-Konzert findet ausschließlich unter den aktuell gültigen Hygienebestimmungen statt
und alle beteiligten Menschen werden vorab getestet.

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Studio HDF
Montag, 12. April 2021 Mo, 12. April '21
Einlass um 17:30 Uhr

VERSCHOBEN: Theater und Diskussion: Aufspüren - Jagen - Entsorgen. Die Sprache der Neuen Rechten

Theater und Diskussion
„Aufspüren – Jagen – Entsorgen. Die Sprache der Neuen Rechten“

Das Theaterstück ist eine Antwort auf den verbalen Hass. Die Besonderheit hierbei: das gesamte Textmaterial – mit Ausnahme eines Heinrich Heine-Zitates – ist ein Sammelsurium an Aussagen der Neuen Rechten. Als Quellen dienen u.a. Äußerungen von Politiker_innen und Wahlprogramme rechter Parteien.
Worte prägen unsere Wahrnehmung sowie unser Denken und Handeln entscheidend. Die Neue Rechte betreibt mit der bewussten Sprachnutzung aktive Politik. Ihre Rhetorik ist hasserfüllt, ihr Umgangston rau und bösartig. Und der Ton wird kontinuierlich schärfer. Die Sprachstrategie erinnert an den Nationalsozialismus: sie zielt auf die verbale Entwertung bestimmter Gesellschaftsgruppen ab. Die Grenze des vermeintlich Sagbaren wird immer weiter nach rechts gerückt, und mit der Zeit geht diese Sprache in unser Denken über.

Es begann mit Romantik. Wie es enden wird? Unabsehbar. Zwischenstand: Hass, Gewalt, Enthemmung…

Ab 14 Jahren.
Eintritt ist frei.
Informationen und Kartenreservierungen unter: Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro MV, Arsenalstraße 8, 19053 Schwerin
Tel: 0385/51 25 96
schwerin@fes.de
facebook.de/fes.mv

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Peter-Weiss-Woche 2020 statt.

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Studio HDF
Samstag, 24. April 2021 Sa, 24. April '21
Einlass um 20:00 Uhr

Akne Kid Joe

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Studio HDF
Donnerstag, 6. Mai 2021 Do, 6. Mai '21
Einlass um 20:00 Uhr

PABST

Verlegt vom 21.11.2020 auf dem 06.05.2021
Alle Karten behalten ihre Gültigkeit.

PABST
„DEUCE EX MACHINA“ TOUR 2020
Rostock
Peter-Weiss-Haus
Einlass: 20:00

Tickets
tixforgigs: www.tixforgigs.com/de-DE/Location/1424
loveyourartist: pabst.app.love-your-artist.com/de/tickets
eventim: bit.ly/2W1PGul

Mit DEUCE EX MACHINA schütteln die drei ihren Fuzzy-Grunge-Cocktail mit poppigen Refrains und angenehm leichtfüßigen 90er-Reminiszenzen aber noch etwas stärker durch. Ob sich diese Mischung, zusammen mit dem unermüdlichen Touren und der sich selbst nicht so ernst nehmenden Einstellung in den sozialen Medien, auszahlen wird, sollte eigentlich keine Frage mehr sein.
Und selbst wenn doch – PABST sind: „Not here for the money […]! In it to get fucked up, maybe to play a little rock and roll!“

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Studio HDF
Donnerstag, 13. Mai 2021 Do, 13. Mai '21
Einlass um 19:00 Uhr

HUNDREDS I THE CURRENT

HUNDREDS
THE CURRENT
präsentiert von: ByteFM, MusikBlog, taz

13.05.2021
Rostock
Peter-Weiss-Haus
Einlass: 19 Uhr
Support: tba

Tickets
LYA – Love Your Artist: bit.ly/2Ji4Je2
eventim: bit.ly/2GqBvua

ALLE FÜR MAI/AUGUST GEKAUFTEN TICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT ODER KÖNNEN BEIM ANBIETER UNTER DEREN BEDINGUNGEN ZURÜCK GEGEBEN WERDEN

HUNDREDS kommen 2021 auf die Club-Bühnen zurück
Nach ihrer bereits ausverkauften Orchester-Show in der Elbphilharmonie anlässlich des 10-jährigen Bandjubiläums, kehren HUNDREDS im Frühling 2021 mit lauteren Tönen, einer beeindruckenden Performance und Lichtshow zurück zu ihren Wurzeln und spielen ihre große THE CURRENT Tour.
Die Geschwister Eva und Philipp Milner zählen zu den großen Erlebnissen elektronischer Popmusik. Neben einem musikalischen Rückblick auf die letzte Dekade werden HUNDREDS Songs des neuen Albums, das für den Frühling 2020 angekündigt ist, präsentieren.
Das Publikum erwarten behutsam arrangierte und mit großer Begeisterung vorgetragene Elektropop-Songs, die in ihrer melancholischen Ausstrahlung einzigartige und euphorisierende Abende versprechen.

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Studio HDF
Freitag, 14. Mai 2021 Fr, 14. Mai '21
Einlass um 19:00 Uhr

Odd Couple

Odd Couple Universum Duo Tour 2020
präsentiert von ByteFM, DIFFUS Magazin, dq agency, VISIONS Magazin
Support: tba
Einlass: 19:00
Tixforgigs: www.tixforgigs.com/Event/34767
Eventim: bit.ly/2Uwm6hj

Mit „Fahr ich in den Urlaub rein“ kündigt das ostfriesisch-berlinische Dada-Rock-Duo Odd Couple sein viertes Album an: „Universum Duo“ erscheint am 13.03.2020, zum ersten Mal auf ihrem eigenen Label „Geld Records“. Im Frühjahr geht die Band zum Albumrelease auf Tour.

In Ostfriesland ist nicht viel los. Wenn dort etwas passieren soll, dann muss man es selbst machen. Das wissen auch Jascha Kreft und Tammo Dehn. Zusammen vereinen sie als Odd Couple eine ganze Reihe ur-norddeutscher Eigenheiten: Gelassenheit hinsichtlich äußerer Erwartungen, ein Urvertrauen in das eigene Tempo und eine Performance, auf die Verlass ist. Vor allem jedoch eine gesunde Skepsis jedem unnötigem Gefasel gegenüber und das Wissen darum, dass man sich selbst nicht allzu ernst nehmen darf.

Produziert wurde „Universum Duo“ von Olaf O.P.A.L. – ihm ist es gelungen, den kompromisslosen Livesound der Band einzufangen. „Fahr ich in den Urlaub rein“ ist ein lässig-scheppernd dahingroovender Krautrocksong, gefüttert mit pluckernden Synthies und messerscharf-melodiösen Gitarrenriffs: „Wenn es mir schon schon schlechter geht, dann wenigstens an einem schönen Ort“ heißt es. „Fahr ich in den Urlaub rein“ erscheint kurz vor Weihnachten, bald fahren wieder alle los: in die Berge, in die Heimat, zur Familie, oder eben einfach möglichst weit weg. „Gib mir diese Kraft zurück“ singt Dehn, „dann kann ich nochmal vor die Tür und mir Kippen kaufen“.
Drei Alben („It’s a pressure to meet you“, „Flügge“ und „Yada Yada“) haben Odd Couple bisher veröffentlicht, unzählige Konzerte und Festivals im In- und Ausland gespielt. Sie mischen Kraut mit Dada, druckvolle Soundbretter mit funkelndem Glam kontrastieren ausufernd explodierenden Gitarrenriffs. Es sind genau diese Paarungen seltsamer Gegensätze: Deich und Metropole, zurückhaltend-coole Haltung und ironisch-wahnwitzige Textarbeit, die man in einer solchen kraftstrotzenden Direktheit nicht oft zu hören bekommt.

Und über allem schwebt: Ostfriesisches Understatement.

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Studio HDF
Freitag, 21. Mai 2021 Fr, 21. Mai '21
Einlass um 20:00 Uhr

VERLEGT: COR I Bestuhltes Konzert I

Tickets: www.tixforgigs.com/de-DE/Event/35954/cor-friedensmude-peter-weiss-haus-rostock

Dieses Konzert finden unter strengen Auflagen statt.
Achten auf die angegebenen Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln.
– Das Konzert ist bestuhlt
– Es besteht Tanzverbot
– Es herrscht überall Maskenpflicht
– Es werden von allen Personen die Kontaktdaten erfasst.
– Nutzt due Wasch- und Desinfektionsmöglichenkeiten im Sanitär und Aussenbereich
– Kommt bitte in Bezugsgruppen um euch besser den Sitzplätzen zuzuordnen
– Regelbrüche führen zu einem Ausschluss aus der Veranstaltung
– Achtet aufeinander
– dauerhaft mind. 1,5m Abstand halten

COR
Kein Verstecken hinter Metaphern oder Pathos.
Kein Einheitssound oder auf Kraft massenkompatibel produziert.
Kein in Stellung gebrachter Nachfolger für die Chartbreaker von heute.
Hier gibt es für den Mainstream ein Kontra.
Politisch engagiert und dem DIY Gedanken zugetan.
Musik aus Liebe zur Musik und aus Liebe zu einem selbstbestimmten Leben.
Das neunte COR Album erscheint am 28.08.2020 über Rügencore Records
Nachdem wir als Band relativ ruhig durch 16 Jahre Bandgeschichte gesurft sind, haben uns
die vergangenen 2 Jahre ordentlich durchgerüttelt.
Die halbe Band besteht aus neuen Mitgliedern und allen Beteiligten ist klar, dass sich damit
auch der Sound und die Grundstimmung innerhalb von COR verändert.
Wir haben das zugelassen, denn niemand braucht Klone der alten Zeit und dieselbe Platte
noch einmal. Also schlagen wir ein neues Kapitel auf.
„Friedensmüde“ muss die Last tragen, das erste Album nach einer Bandveränderung zu sein
und gleichzeitig einen geordneten Blick auf eine wirre Welt werfen.
Wir haben Alles gegeben und ja, es klingt anders. Kommt mit in ein neues Kapitel COR oder
bleibt stehen. Ihr entscheidet frei ab August 2020.

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Studio HDF
Donnerstag, 26. August 2021 Do, 26. August '21
Einlass um 20:00 Uhr

Chefdenker

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Studio HDF
Samstag, 11. September 2021 Sa, 11. September '21
Einlass um 20:00 Uhr

Verlegt!: Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen

Einlass: 20:00Uhr
VVK: bit.ly/31jUeP0

Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde,
vielen Dank für das Interesse an unserem neuen Album „Fuck Dance, Let’s Art!“. Euer Interesse soll euch nicht zum Nachteil
gereichen, denn „FDLA“ ist, und da sind wir – also Gunther, Heiko, Fabio, Tim und ich – uns alle einig, das bisher beste Album in der
an besten Alben nicht eben armen Liga-Diskographie. Auch Mischer Timo Blunck teilt diese Ansicht. Und Timo ist nicht irgendwer, der
ist schließlich Bassist von Palais Schaumburg, war mal im Studio 54 und hat ein dickes Buch geschrieben (über 800 Seiten!). Das hat
ja wohl Gewicht, wenn der Mann eine Meinung hat. Studio 54! In New York!! Hallo!? Nur Aufnahmeleiter Zwanie Jonson schwankt
noch zwischen „Alle Ampeln Auf Gelb“ und „FDLA“. Aber vielleicht ist er da auch befangen? Schließlich saß der Beau auf „Ampeln“
noch höchstselbst hinter der Schießbude…
„Fuck Dance, Let´s Art!“, das ist ja ein drolliger Titel! Gut, oder? „Bookish“ und gleichzeitig „street“, das hat klasse, das ist Liga-Style,
das ist die Liga! Auch abgekürzt hat das Verve: „FDLA“. Das könnte sowohl eine mild-upliftende Partydroge als auch eine libertäre
Splittergruppe aus dem Pariser Mai sein. Und genau das, liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, die ihr die Liga der gewöhnlichen
Gentlemen noch nicht kennt, ist diese Band bzw. ihr Sound: Die musikalisch gewordene Mischung aus preiswerter Partydroge und
libertärer Splittergruppe. So sieht es nämlich aus! Die Liga – seufz: Entweder man liebt sie oder man liebt sie, da lassen wir mal
keinen Platz für Grautöne. Die rustikalen Schöngeister, die beinahe untätowierteste Band der Welt, trotz Heikos prächtigen Greifs auf
der Brust … oder ist es der Rücken? Oder ist es so ein Hamburger Veermaster? Sorry Leute, wir sind inzwischen derart erfolgreich
(mit dem letzten Album immerhin Platz #60 der Albumcharts), dass wir uns nicht mehr so oft in Ibis-Budget „Doppelzimmern“ im
Adamskostüm über den Weg laufen und uns daher Heikos Tattoo nicht mehr merken können.
Zurück zu „FDLA“. Hier singen die fünf Gewöhnlichen über Themen, die wirklich interessant sind. So gibt es einen Folk-Rock-Song
über Robert Mitchum, eine Uptempo-Doo-Wop-/Rock’n’Roll-Nummer über einen einsamen Matratzenmarkt und einen Popsong (mit
Sitar!) über den letzten großen Bohemien (ein schöner Mann!). Ein Northern-Soul-/Disco-Kracher mit Gainsbourg-Gemurmel
behandelt ein Leben in Rot mit purpurnen Blitzen. Fehlt noch was? Ach ja, natürlich darf ein Garagenrock-Song über einen verrenteten
Geheimagenten nicht fehlen. Wir sehen, die Liga hebt sich schon allein aufgrund der Themenwahl von den handelsüblichen
Befindlichkeitstrotteln ab.
DLDGG – Die Band, die es liebt, anders zu sein! Wie kommt man eigentlich auf so was? Relativ einfach, man liest ein Buch von John
le Carré, hört nebenbei die Shadows (oder umgekehrt), haut die Birne ein paar Mal gegen die Wand, dreht das Ganze durch den LigaMusikwolf und heraus kommt ein Song wie „Der glückliche Spion“. Oder: Man stiert aus dem Fenster … Oh, der Matratzenmarkt
gegenüber wurde abgerissen! Gleichzeitig läuft eine LP der Modern Lovers – und zack: Da ist er, „Der kleine Matratzenmarkt“. Oder
aber: Ich schaue nach dem Aufstehen kurz in den Spiegel, im Oldie-Sender läuft „Lovin’ Spoonful“ – und schon ist der Samen für
den Song „Ich verliebe mich wieder in mich“ gesät. Keine Quantenphysik, keine Raketentechnik, zugegeben, aber einfach geil. Von
Anfragen, wie etwa die Songs „Hässlich & Faul“ und „Frustration“ entstanden sind, bitte ich Abstand zu nehmen.
„Fuck Dance, Let’s Art“ ist eine knallige Platte geworden. Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt: Die knalligste
Platte aus dem wunderbaren Liga-Kosmos. Trotz des Titels auch ziemlich tanzbar. Na ja, man kann nicht alles haben. Wir hoffen,
dass ihr mindestens so viel Freude an unserer Musik habt wie wir.
Bitte grüßt auch eure Freunde und Familien von uns!
Eure Liga der gewöhnlichen Gentlemen / Carsten Friedrichs

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Studio HDF
Donnerstag, 16. September 2021 Do, 16. September '21
Einlass um 20:00 Uhr

Zugezogen Maskulin

ZUGEZOGEN MASKULIN
10 JAHRE ABFUCK TOUR

Einlass: 20:00 Uhr
Tickets: bit.ly/3gwylCK
(Im PWH eventim-Shop 3 € weniger Vorverkaufsgebühr, als direkt bei eventim!)

Zwei junge Männer verlassen ein ehemaliges Reichsbahn-Gebäude, in dem sich nach der Wende Musikstudios eingenistet haben. Keine Highclass-Studios, wie die beiden sie im Rahmen ihres Praktikums kennengelernt haben, wenn Interviews anstehen und sich Rapper vor ihnen in tiefen Ledersesseln aalen, von ihren Alben erzählen, von den anstehenden Touren, vom Erfolg – und die beiden jungen Männer zuhören und nicken – mit einem Aufnahmegerät in der Hand.
Jedenfalls sieht es danach aus, im Kopf läuft jedoch was ganz anderes ab, sie wollen selber im tiefen Ledersessel sitzen, vor einem dankbaren Publikum, denn trotz aller Versicherungen sich selbst oder ihrem Chef gegenüber: Eigentlich wollen die beiden selber Rapper sein.
Oder noch besser: Rapstars.
Und vielleicht kommen sie jetzt diesem Ziel näher, denn heute, in diesem kleinen, etwas heruntergekommenen Studio, ist ihre erste gemeinsame Platte fertig geworden. Der Titel, eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Provinz-Komplex. Aber er verfängt gut, mal gucken, was man noch damit anfängt, mit diesem schrägen Namen, mit ZUGEZOGEN MASKULIN.
Passt ja auch, 2010 ist ein schräges Jahr, neues Jahrzehnt, neue Superlative, die wahrscheinlich so nicht mehr zu überbieten sind: Die Schweinegrippe besorgt die Menschen, ein Vulkan sorgt dafür, dass in manchen Teilen Europas kein Flugzeug startet und ein SPD-Politiker sorgt mit seinem Buch für einen, vorher undenkbaren, Rechtsruck – wenigstens hat man schon länger nicht mehr von den Dönermorden gehört.
Was beide zu diesem Punkt nicht wissen, nur hoffen: Die Rapstarträume werden sich erfüllen. Es wird rauschhaft, Anerkennung, dieses bohrende Verlangen nach Anerkennung, Geld, Ruhm, all das gibt es bald – aber der Kater wird gigantisch.
Und was die beiden nicht wissen können, aber ahnen: Dieses schräge Jahrzehnt wird noch schriller und seltsamer, mit Verwerfungen, an die man sich im Sommer des Jahres 2020 gewöhnt hat, die bei Bandgründung noch unvorstellbar sind: es werden 10 JAHRE ABFUCK.
Und so berichten Zugezogen Maskulin auf 10 JAHRE ABFUCK von der Ankunft aus der deutschen Provinz in Berlin, „geblendet von den Lichtern, fühlte mich wie Ivan Drago“ und davon, wie man bei „Rap.de“ Menschen interviewt, die einige Jahre später anderen Menschen in Syrien den Kopf abschneiden werden. GRIM104 und TESTO erzählen vom trüben Weg hin zum Erfolg, als „ZM auf dem Normiefest“ spielten, vor Typen mit Deutschlandhut und mit DJ Ötzi als Kontrastprogramm.
Blicken auf Männer und einengende Männlichkeitskonzeptionen, wenn im Hort aus „zwei Decken und zwei Stühlen“ eine „Liebeshöhle“ wird, in der ein Spielkamerad Küsse auf den Bauch verteilt – und blicken auf Frauen, aus den Augen eines Incel-Raubtiers, dessen Geilheit kein Ventil gesetzt ist und aus den Augen des feministischen Posterboys, dem ein „The Future is female“ genauso schnell von den Lippen geht, wie der bedrohlich-aufdringliche Anruf nachts um 3.
Huldigen „König Alkohol“, der zwar „alles zerstört, alles kaputt um mich rum“, aber dessen Zauberkraft auch für Abenteuer und Legendenbildung sorgt. Dann, langsam kommt er, „Der Erfolg“, erkennt man, dass man ein „Traumprinz wie Dieter Bohlen“ ist und wenn es nicht klappt mit den Girls, scheiss drauf „wieviel Klicks hat denn dein Neuer, wenn ich fragen darf?“ Lachen irre beim „Tanz auf dem Vulkan“, gegen das bedrohliche Brodeln der Lava aus NSU, AFD, aus Nordkreuz und VS.
Und landen in der Gegenwart, wenn man begreift, dass Musik machen und Musik verkaufen eventuell zusammen gehören, wenn man gemeinsam mit AHZUMJOT seine Fans zum Kauf der Deluxe-Box einschwört, „ich liebe euch so sehr, ihr dämlichen Viecher“. Wenn die Bühnen groß und größer werden, man unter den irritierten Blicken von Angela Merkel und 40.000 schockierten Zuschauern ein Feiertagsprogramm mit ZM-Klassikern wie „Endlich Wieder Krieg“ bestreitet, „Auftritt Brandenburger Tor, ausgebuht/ aber gut bezahlt – fühlt sich geil an.“
Und wenn man vielleicht langsam müde wird und hofft, dass der Sommer langsam vorbeigeht, wenn man sich wünscht, dass der schwere Goldschmuck endlich dafür sorgt, dass man still und heimlich beim Baden ertränkt wird. Und dass, wenn einem solche Gedanken kommen, vielleicht an der Zeit ist zu gehen. Zeit für einen „EXIT“
Das dieser rauschhafte Rückblick trotzdem so zeitgeistig, weltläufig und aktuell klingt, ist vor allem AHZUMJOT zu verdanken, der als Executive Producer auf 10 JAHRE ABFUCK gearbeitet hat. Der 30-Jährige Hamburger hat der Platte ein minimalistisches und elegantes Soundbild entworfen, in den Produktionen wurde jeder unnötige Pomp abgestoßen, kein Geigen-und-Piano-Pathos, sondern finstere Bass Music und zerhackte, zerschnittene Samples die ineinander gewirbelt werden.
Immer wieder tauchen Soundreferenzen auf obskure Youtube-Schnipsel auf, von „Kai der Brecher“ bis hin zu „Pufferfish eating carrots“. Gespräche aus dem Studio werden mitgeschnitten, kleine Hörspiele mit prominenten Gastsprechern in den Songs versteckt. Denn bei aller Modernität, es klingt nie glatt, nie beliebig, immer werden Kanten und Brüche in die Songs eingebaut. Diese Weirdness blitzt immer wieder auf den Produktionen von SILKERSOFT auf, der neben AHZUMJOT für die Beats auf dem dritten Studio-Album von Zugezogen Maskulin verantwortlich ist.
Und so ist 10 JAHRE ABFUCK Rückschau und Aufbruch zugleich: In einen eleganten und hypermodernen Sound eingepackt, schreiben GRIM104 und TESTO über längst verblasste Anfänge, wühlen im Morast zwischen der Kindheit und ersten Gehversuchen auf Bühnen, Beziehungen und Selbstbehauptungen. Und blicken gleichzeitig in eine Zukunft, die alles sein kann: Hamsterrad oder Emanzipation, strahlende Zukunft oder, hoffen wir es nicht, 10 JAHRE ABFUCK.

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Studio HDF
Samstag, 13. November 2021 Sa, 13. November '21
Einlass um 20:00 Uhr

Amewu *verschoben vom 23.04.21

SKALP TOUR

Einlass: 20:00
Tickets: bit.ly/2Qp4Ebk

Amewu machte sich eher durch beeindruckende Live performances und durch die Qualität statt die Quantität seiner Releases einen Namen. Für lange Zeit gab es seine neuen Songs nur auf Konzerten zu hören, doch im Mai 2019 veröffentlichte er das erste mal wieder einen Solo Track. Nach dem letzten eher ruhig melancholischen Single Release „Blut“, folgt mit „Skalp“ ein energiegeladene Ansage an die Rap-Szene, die mit ein paar gezielten Nackenschellen beginnt und mit einem Rundumschlag als SKALP TOUR endet.

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Samstag, 27. November 2021 Sa, 27. November '21
Einlass um 19:00 Uhr

Moscow Death Brigade

ACHTUNG NEUES DATUM:
Datum: 27.11.2021
Einlass: 19:00 Uhr
VVK
Tixforgigs bit.ly/2VuL3u2
Eventim bit.ly/32ri3Fj
MOSCOW DEATH BRIGADE is a techno/rap/punk band from Russia that plays “Circle Pit Hip-Hop”: a unique and aggressive mix of electronic music, hardcore punk and rap, steeped in graffiti and street culture and flavored with a progressive social message against war, racism and other kinds of discrimination. In 2018 MDB played 47 shows with 30 Sold-Outs including the famous SO36 in Berlin (850 people). In the same year the band has raised 4000 EUR in support of “Sisters” a non-profit that helps victims of sexual and domestic abuse in Russia.
Initially created as a DIY team back in 2008 MDB has its roots in Russian progressive social movements and graffiti underground scene. The band has played more than 150 shows and numerous festivals all over the EU, including Boomtown (UK), With Full Force (DE), Zikenstock (FR), Krach am Bach (DE), Karlsoy Fest (NO), Wilwarin (DE), Resist to Exist (DE) and others. In 2019 the band is slated to play Boomtown (UK), Xtreme (FR), Mighty Sounds (Cz), Rock am Berg (DE) and other fests.
The band’s latest album “Boltcutter” was TOP 5 2018 bestselling albums in Coretex Store (one of the top webstores for HC and Punk in EU) along such bands as Sick of It All, Terror, Madball and Slapshot. The band’s numerous music videos and gig-reports have amassed 8.5 million views on YouTube.

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Freitag, 3. Dezember 2021 Fr, 3. Dezember '21
Einlass um 19:00 Uhr

The Oklahoma Kid

The Oklahoma Kid gehören definitiv zu den spannendsten Entdeckungen der letzten Jahre! Die Band steht für mitreißenden Modern Metal, der eine Brücke zwischen instrumentaler Finesse und energiegeladener Rhythmik schlägt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 hat sich die deutsche Band bestehend aus David J. Burtscher, Fred Stölzel, Robert Elfenbein, Tomm Brümmer und Andreas Reinhard kontinuierlich weiterentwickelt und mittlerweile fest in der nationalen Metalszene etabliert.

Es folgten Shows mit Szenegrößen wie Stick To Your Guns, Carnifex, Evergreen Terrace und Hatebreed, auf denen The Oklahoma Kid mit ihrer passionierten und explosiven Performance die Massen begeistern konnten.

Ob live oder auf Platte – The Oklahoma Kid sind schon längst kein Geheimtipp mehr und stellen sich der Herausforderung, die Szene mit ihrem unverkennbaren Sound aufzumischen!

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Samstag, 4. Dezember 2021 Sa, 4. Dezember '21
Einlass um 19:00 Uhr

Terrorgruppe

TERRORGRUPPE
„Tschüssikowski – Tour 2021“ (die Abschiedstournee)

Einlass: 19 Uhr

Tickets
Krasserstoff: krasserstoff.com/artist/Terrorgruppe/156987
eventim: www.eventim-light.com/de/a/5720ceffe4b0bafc5b3c3e6c/
(Tickets über unseren eventim.light Shop sind ohne die eventim System Gebühren und günstiger)

Aufgrund der aktuellen Umstände muss die für 2020 geplante „JENSEITS VON GUT UND BÖSE – TOUR 2020 “ von der Terrorgruppe verlegt werden. Außerdem steht fest: Es wird die letzte Live Tournee der Band werden, daher gibt’s für die Tour neben zusätzlichen Terminen direkt einen neuen Anstrich und nächstes Jahr heißt es dann: „Tschüssikowski – Tour 2021“ (die Abschiedstournee).
Statement der Terrorgruppe: Heyho Kinners, wie ihr wisst, ist die Terrorgruppe keine Band für halbe Sachen. Auf unseren Shows erwarten wir von euch ein gewisses Engagement: Ihr sollt schwitzen, hopsen, drängeln, pogen, johlen, grölen, zerren, schubsen und eure streng riechenden, jungen, nassen Körper aneinander reiben. Nur dann ist ein Konzert auch für uns akzeptabel und ein echtes Terrorgruppe Event. Weil das gerade einfach nicht möglich ist, sehen wir uns leider gezwungen, unsere allerletzte Konzertreise um ein Jahr zu verschieben. Wir hoffen, dass es dann zu akzeptablen Bedingungen wieder klappt, bevor unsere kleine Band endgültig implodiert. Bis dahin haltet durch, bleibt gesund und glücklich und lasst euch nicht verrückt machen, MC Motherfucker

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Studio HDF
Samstag, 15. Januar 2022 Sa, 15. Januar '22
Einlass um 20:00 Uhr

COOGANS BLUFF

Das Konzert vom 15.01.2021 konnte leider auf Grund der derzeitigen Situation nicht stattfinden.
Die Karten behalten ihre Gültigkeit oder können zurückgegeben werden.
Wir haben das Konzert erst mal um Jahr verlegt, falls sich das Datum noch mal ändern wird, findet ihr alles Infos dazu auf unserer Homepage.
Vielen Dank für euer Verständnis in dieser Zeit!
Liebe Grüße,
eurer KuMa-Team

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Freitag, 25. Februar 2022 Fr, 25. Februar '22
Einlass um 19:00 Uhr

Montreal

MONTREAL bringt am 16.08.19 das inzwischen siebte Studioalbum „HIER UND HEUTE NICHT“ raus und alle (ALLE!) sagen, dass es mit weitem Abstand eines der besten MONTREAL Alben der letzten Jahre ist. Es ist kein großes Geheimnis, dass die Band seit 15,5 Jahren im Grunde nur so emsig und regelmäßig Platten rausfeuert, damit bitte bitte endlich gleich wieder eine ausgedehnte Tour kommen kann und so bleibt sich das Trio auch diesmal treu: im Herbst/Winter 2019 bereist MONTREAL 13 Städte, um jeweils im ehrwürdigsten Club der Gemeinde aufzuspielen – und das ist erst der Anfang…

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